Atem bedeutet Leben, wir atmen immer. Bewusst kleine Pausen zu machen und sich dabei auf den Atem zu konzentrieren, kann helfen, Stress abzubauen.
Wie funktioniert das? Unser Atemzentrum im Gehirn passt sich an die jeweilige Situation an, in der wir uns befinden. Wird es stressig, neigen wir dazu oberflächlich und schnell zu atmen, dadurch bekommen wir manchmal nicht genügend Sauerstoff und unser Körper reagiert automatisch ebenfalls gestresst. Kommt man wieder zur Ruhe, wird der Atem ruhiger und der Sauerstoffbedarf geht zurück.
Übung:
Sich im Sessel zurücklehnen, die Augen schließen, sich auf sich selbst konzentrieren und in den Bauch einatmen. Das bringt das Bewusstsein zurück zu sich selbst, auch wenn viele äußere Einflüsse auf uns einprasseln. Wie geht es Dir? Was brauchst Du jetzt?
Übung:
Das Fenster bzw. Tür öffnen und frische Luft einatmen.
Übung:
Schlürfatmen nach Dr. Julie Henderson: Stellen Sie sich vor, sie hätten einen großen Strohhalm durch den Sie die Luft ein und ausatmen, spitzen Sie die Lippen und atmen Sie tief ein und dann genußvoll wieder aus, etwa 6 Mal hintereinander.
Atmen Sie ein:
Gute Gefühle
Gelassenheit
Stärke
Kraft
Alles, was Sie brauchen und Ihnen gut tut
Sie können sich diese guten Dinge auch vorstellen, wie kleine Partikel oder Wassermoleküle. Die negative Energie, wie den Stress oder Ärger, Wut atmen Sie einfach aus. Das entspannt, lockert emotional und schafft gute Laune und eine Verbindung mit sich selbst.
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